09/2016 Gold hat zahlreiche Verwendungen. Vor allem ist es Sachgeld und im Falle des Versagens des Papiergeldes ist Gold die bessere Währung. Darüber hinaus findet es Verwendung in der Industrie, zur Schmuckherstellung und als Investment-Möglichkeit.
Gold als Sachgeld
In der Rolle aus Sachgeld hat Gold die besten Voraussetzungen. Es ist nur begrenzt verfügbar und dabei homogen. Außerdem kann man es prägen, es ist halt- und teilbar und es lässt sich leicht transportieren.
Allgemein wird es sehr wertgeschätzt und deckt bereits bei kleinen Gewichtseinheiten einen hohen Wert ab. Diese Voraussetzungen sorgten in der Menschheitsgeschichte immer wieder dafür, dass auf Gold als Zahlungsmittel zurückgegriffen wurde.
Gold als Anlage
Gold ist eine umstrittene Anlagemöglichkeit, denn schließlich wirft es keine Zinsen ab. Doch Gold steht vielmehr in Konkurrenz mit ungedeckten Währungen als mit Aktien. Geldkritiker sehen in Gold ein sinnvolles Investment.
Will der Anleger also sein Vermögen in liquide Mitteln halten, ist eine Investition in Währungen sinnvoll. Eine Investition in US-Dollar, Euro oder Schweizer Franken liegt nahe. Durchleben die Währungen jedoch gerade eine schwache Phase, ist Gold die klügere Entscheidung.
Gold als Industriegut
In der Elektrotechnik ist Gold ein wichtiges Material. Zahlreiche elektronische Geräte benötigen für ihre einwandfreie Funktion niedrige Ströme und Spannungen. Gold ist ein hocheffizienter Leiter und kann dadurch niedrige Ströme und Spannungen nahezu ohne Verluste führen.
Gold korrodiert nicht und dadurch können Leiter aus Gold nicht in ihrer Funktion durch Korrosion unterbrochen werden. Bauteile mit Goldanteil werden dadurch sehr zuverlässig und haltbar. Steckverbindungen, Schalter und Lötstellen sind unter der Verwendung von Gold sehr langlebig.
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