12/2016 In dieser Woche konnte sich der Goldpreis erholen und testete die Marke bei 1.150 US-Dollar je Feinunze. Nach einem inverted hammer und einer kurzen Verschnaufpause. Goldanleger hofften auf den Break bei 1.152 US-Dollar je Feinunze, um den Weg Richtung 1.170 US-Dollar je Feinunze zu ebnen.
Hoffnungen keimten auf
Der Break der Marke bei 1.152 US-Dollar je Feinunze wurde immer wahrscheinlicher und die Hoffnungen wuchsen in dieser Woche. Man zog sogar eine stabile Erholung bis zum Jahresende in Betracht.
Zu Beginn der Gegenbewegung ließen die Tageskerzen eine Erholung zu und vermittelten eine feste Tendenz im Goldpreis. Der Goldmarkt ist überkauft. Die Gegenbewegung konnte also auch von Leerverkäufe getragen werden.
Erholung nach der Gegenbewegung
Am Morgen nach dem Test der 1.150 US-Dollar je Feinunze war der Break der Marke bei 1.150 U-Dollar je Feinunze beinahe schon geschafft. Die Erholung gab die Chance frei, auf den Anstieg auf 1.160 US-Dollar je Feinunze bis zu 1.170 US-Dollar je Feinunze.
Doch auch die negativen Möglichkeiten wurden weiterhin in Betracht gezogen. Der Kurs könne auch unter 1.138 US-Dollar je Feinunze fallen. Die Bullen, die nun wieder Kraft schöpften wären von dieser Entwicklung schwer getroffen gewesen.
Hoffnung zahlte sich aus
Der Goldpreis konnte sich in den Tagen nach der Gegenbewegung weiterhin leicht erholen. Das erste Ziel bei 1.160 US-Dollar je Feinunze wurde nach dem Break bei 1.152 US-Dollar je Feinunze ins Visir genommen und angetestet.
Eine weiße Tageskerze stützt den Markt ab. Setzt sich der Wochenschlusskurs bei 1.160 US-Dollar je Feinunze durch, könnte ein Trendwendemuster ausgebildet werden. Die Chance einer Erholung des Goldpreises auf 1.170 US-Dollar je Feinunze bleibt bestehen.
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