09/2016 Bereits seit einigen Wochen ist es sehr ruhig im Goldsektor. Weder ein Aufwärts, noch ein Abwärts will sich eindeutig einstellen. Die Seitwärtsbewegung lässt die Anleger nervös werden. Hat die Aufwärtsbewegung bereits jetzt zu einem Ende gefunden?
Die Abwanderung hat begonnen
Die Seitwärtsbewegung dauert bereits so lange an, dass die ersten Anleger bereits von Zweifeln geplagt werden. Die Gewinne beginnen zu bröckeln und die zunehmende Nervosität ist nachvollziehbar. Hier ist Geduld gefragt.
Doch einige Investoren haben die Geduld bereits verloren und sehen sich auf dem Markt nach alternativen Anlagemöglichkeiten um. Die wochenlange Konsolidierungsphase hat den Optimismus im Goldsektor stark getrübt.
Medien propagieren den Untergang des Goldes
Die Seitwärtsbewegung hat bereits die Medien auf den Plan gerufen, die den erneuten Untergang des Goldes propagieren. Ganz so pessimistisch muss man die Lage im Goldsektor jedoch noch nicht bewerten. Auch die Suche nach Alternativen führt nicht unbedingt zum Absturz des Goldes.
Konsolidierungsphasen sind wichtig für den Markt und auch für die Anleger, die neue Kraft schöpfen können und bei alternativen Anlagemöglichkeiten ihre Risikobereitschaft prüfen können. So können Investoren ihr Portfolio optimieren.
Schwächen zu Stärken machen
Die Schwächephasen des Goldsektors demonstrierten die allgemeine Stärke des Goldsektors, denn die Dauer der Seitwärtsbewegung hätte längst zu einem Absturz der Kurse führen können. Das dies noch nicht geschehen ist, lässt weiter hoffen.
Noch immer bestehen Kaufchancen und Hinweise auf einen baldigen Abwärtstrend des Goldkurses lassen ebenso auf sich warten wie jene auf einen neuerlichen Anstieg der Kurse. Alle Chancen stehen offen und wollen genutzt werden.
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