08/2016 Der Goldkurs macht derzeit nur wenig Versprechungen, doch in einer solchen Marktphase werden die meisten Anleger eher schläfrig. Erst, wenn wieder Bewegung in den Kurs kommt, werden die Investoren aktiv, doch dann ist es oft bereits zu spät.
Ein Erwachen aus der Lethargie ist nah
Derzeit schlafen nicht nur die Anleger, sondern auch die Edelmetalle. Sie ruhen sich in einer Korrektur aus. Ein direkter Anstieg wäre nun sehr willkommen, denn dieser würde Gold aus der Korrekturzone holen, die sich über einen Bereich von 50 US-Dollar erstreckt.
In dieser Phase ist es nun wichtig, Ruhe zu bewahren und abzuwarten. Bevor der Aufwärtstrieb nicht wirkt, wären alle Trades nutzlos verschossenes Pulver. Die Edelmetalle können schnell aus ihrer Lethargie erwachen. Dann sollten die Anleger bereit sein.
Permanente Anwesenheit ist nicht nötig
Wenn der Markt ruhig ist, ist es durchaus angemessen, sich als Anleger zurück zu ziehen. Eine dauerhafte Anwesenheit am Markt ist gar nicht nötig. Eine beobachtende Haltung ist oft vernünftiger, um im richtigen Zeitpunkt wieder in den Markt einzusteigen.
Das Verhältnis von Chancen und Risiken muss stimmen, sonst rechtfertigen sich die Investitionen nicht. Werden die übergeordneten Trendwechsel erkannt und richtig genutzt, kann meist mehr Gewinn erzielt werden.
Auch Silber korrigiert weiter
Silber steht ebenso wie Gold derzeit in einer Korrekturphase. Der erneute Absprung nach oben wird noch erwartet. Das Überwinden der Marke bei 20,46 US-Dollar je Feinunze ist hier ein wichtiges Signal.
Auch für Silber gilt es, Ruhe zu bewahren und zu beobachten, um den richtigen Punkt für den Wiedereinstieg zu finden. So können maximale Gewinne erzielt werden und die Korrektur kann ihre beruhigende Wirkung voll entfalten.
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