Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 mark verkaufen

Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 Mark verkaufen – Infos und Hintergründe
Wer eine Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 Mark verkaufen möchte, hält ein Stück deutscher Geschichte in Händen. Diese Münzen stammen aus der Kaiserzeit und wurden zwischen 1871 und 1915 geprägt. Sie bestehen aus 900er Gold (21,6 Karat), haben ein Gewicht von 7,96 Gramm und enthalten 7,16 Gramm Feingold. Heute zählen sie zu den gefragtesten deutschen Goldmünzen – sowohl für Sammler als auch für Anleger.
Verschiedene Kaiser – Wilhelm I., Wilhelm II. und Wilhelm III.
Die Bezeichnung „Kaiser Wilhelm“ umfasst vor allem die Münzen mit dem Bildnis von Wilhelm I. (1871–1888) und Wilhelm II. (1888–1918). Beide Herrscher ließen 20 Mark Goldmünzen prägen, die jeweils ihr Porträt sowie die Umschrift „Deutscher Kaiser, König von Preußen“ tragen. Auf der Rückseite findet sich das Reichswappen mit dem preußischen Adler. Damit dokumentieren die Münzen die politische Einheit des Deutschen Kaiserreiches nach 1871.
Gewicht und Goldgehalt – die Grundlage des Wertes
Die Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 Mark weist ein einheitliches Münzgewicht von 7,96 Gramm auf, bei einem Feingehalt von 900/1000. Der Feingoldanteil von 7,16 Gramm entspricht etwa einem Viertel einer Feinunze Gold. Wer seine 20 Mark Kaiser Wilhelm verkaufen möchte, kann den Mindestwert daher direkt aus dem tagesaktuellen Goldpreis berechnen.
Sammlerwert und Seltenheit
Neben dem reinen Goldwert spielt auch die Seltenheit eine wichtige Rolle. Manche Jahrgänge wurden in hohen Stückzahlen geprägt und sind leicht erhältlich, andere – etwa bestimmte Ausgaben aus kleineren Münzstätten – sind deutlich seltener. Gut erhaltene oder gar prägefrische Exemplare erzielen bei Sammlern oft einen erheblichen Aufpreis. Wer also eine Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 Mark verkaufen möchte, sollte prüfen lassen, ob es sich um eine seltene Ausgabe handelt.
Verkaufsstellen und Ankaufswege
Der Verkauf kann auf verschiedenen Wegen erfolgen:
– Edelmetallhändler kaufen die Münzen unkompliziert zum aktuellen Tageskurs an.
– Banken und Sparkassen bieten ebenfalls Ankaufsmöglichkeiten, allerdings oft zu konservativeren Preisen.
– Auktionshäuser sind vor allem für seltene Stücke geeignet, da hier Sammlerpreise erzielt werden können.
– Online-Plattformen bieten schnelle Angebote, erfordern jedoch sorgfältige Prüfung der Seriosität.
Ein Preisvergleich lohnt sich immer, da die Ankaufspreise je nach Händler variieren können.
Steuerliche Vorteile beim Verkauf
Besitzer in Deutschland profitieren von einer steuerlichen Besonderheit: Gewinne aus dem Verkauf sind nach einer Haltedauer von mindestens einem Jahr steuerfrei. Das macht die Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 Mark nicht nur zu einem historischen Sammlerstück, sondern auch zu einer äußerst attraktiven Wertanlage.
Historische Bedeutung
Die Münzen spiegeln den Glanz und das Selbstverständnis des Deutschen Kaiserreiches wider. Sie waren nicht nur offizielles Zahlungsmittel, sondern auch ein Symbol der Macht und Einheit. Heute sind sie begehrte Erinnerungsstücke an eine Epoche, die das Bild Deutschlands nachhaltig prägte. Wer eine solche Münze verkauft, trennt sich also von einem Stück Zeitgeschichte – und genau das steigert die Faszination und Nachfrage.
Fazit
Das Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 Mark verkaufen ist für Sammler und Anleger gleichermaßen interessant. Dank des hohen Feingoldgehalts, der steuerlichen Vorteile und des geschichtlichen Hintergrundes erzielen diese Münzen stabile Preise am Markt. Originale in gutem Zustand, seltene Jahrgänge oder besondere Prägestätten können zudem weit über dem Materialwert gehandelt werden. Wer den richtigen Zeitpunkt wählt und sich an seriöse Händler oder Auktionshäuser wendet, erzielt beim Verkauf beste Ergebnisse.

Goldmünze Kaiser Wilhelm 20 mark verkaufen
Wir zahlen Tagespreise für Ihr Gold bis 110,- €/g , Silber bis 2,- €/g , Dentalgold bis 80,- €/g dabei richten wir uns bei der Auszahlung immer nach dem jeweils aktuellen Tageskurs für Edelmetalle und aktualisieren diesen mehrmals täglich. Für Krügerrand und andere Anlagemünzen bis 4.000,- €
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Alternativ dazu können Sie uns in unserem Geschäft besuchen oder einfach das Ankaufsformular auf unserer Website ausfüllen. Greifen Sie zum Telefon, wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten. Wir kaufen, Sie profitieren. An uns können Sie Ihre edlen Stücke ruhigen Gewissens verkaufen. Wir orientieren uns bei der Preiskalkulation stets am aktuellen Goldkurs.
Kurantmünzen
Die goldene Mark mit dem Portrait des Kaiser Friedrich III. bzw. Wilhelm des II. war im Deutschen Kaiserreich zwischen 1871 und 1924 die offizielle Währung. Der aufgeprägte Nennwert auf den Stückelungen 5, 10 und 20 Mark entsprach exakt dem Wert vom verarbeiteten Edelmetall. Solche Goldmünzen werden auch als Kurantmünzen bezeichnet. Sie bestehen aus 10 Prozent Kupfer und 90 Prozent Feingold. Das Goldmarkstück 20 M. Preußen Wilhelm II., welche von 1888 bis 1913 im Deutschen Reich geprägt wurde, wird heute zu Anlagezwecken an Bankschaltern mit einem geringen Aufschlag zum Edelmetallkurs verkauft. Wir bieten Ihnen moderate Preise, mit denen Sie sicher zufrieden sein werden. Die Goldmark wurde von der Reichsmark abgelöst, die 1924 bis 1948 – also zur Zeit der Weimarer Republik und später zur Zeit des NS-Regimes – offizielles Zahlungsmittel war. Zahlreiche Gedenkprägungen, unter anderem zu Ehren des Politikers Paul von Hindenburg. Im Dritten Reich gab es zwei Gedenkemissionen in den Jahren 1933 (Martin Luther) und 1934 (Friedrich Schiller). In den Jahren 1945 bis 1948 wurden Kleinmünzen herausgegeben, die weiterhin die Bezeichnungen Reichspfennig oder Deutsches Reich trugen.
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Preußische Prägungen
Die goldene Mark mit dem 20-Mark-Wert war die ersten nach der Einigung des Kaiserreiches. Seit dem Jahr 1910 erschienen auch Banknoten. Wir interessieren uns ausschließlich für Münzen, nicht für Scheine.
Einlagerung
Die Reichsregierung bemühte sich im Jahr 1914, vor Beginn des 1. Weltkrieges, die güldene Mark im Land zurückzuhalten und einzulagern. Doch auch die Bevölkerung tauschte Banknoten in Goldmünzen um, um diese zu sichern. Im Juli 1914 verboten die Reichsbanken den Umtausch von Banknoten in Reichsmark. Nach der Währungsreform 1923 wurde die Goldmünzprägung eingestellt.

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